Free PDF Es reicht! Schluss mit den falschen Vorschriften, by Werner Bartens
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Es reicht! Schluss mit den falschen Vorschriften, by Werner Bartens

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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Werner Bartens, geb. 1966 in Göttingen, Studium der Medizin in Gießen, Freiburg, Montpellier und Washington d.c., Arzt in Freiburg und Würzburg, seit 1997 Buchautor, seit 2008 Leitender Redakteur im Wissenschaftsressort der Süddeutschen Zeitung. Wichtigste Bücher: Das Ärztehasserbuch, Glücksmedizin – was wirklich wirkt. Werner Bartens lebt bei München.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 119 Seiten
Verlag: weissbooks.w; Auflage: 1. (5. März 2014)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3863370643
ISBN-13: 978-3863370640
Größe und/oder Gewicht:
11,6 x 1,3 x 16,9 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.5 von 5 Sternen
15 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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er räumt mit vielen Unsinnigkeiten im Bereich Ernährung und Gesundheit auf,von meiner veganen Ernährung, die ich nun seit ca. 3,5 Jahren durchführe, konnte esmich dennoch nicht abhalten.Kritikpunkt: 1 Stern Abzug, weil viele Erläuterungen aus meiner Sicht zu oberflächlich sindund vermutlich andere Leute nicht davon abhalten werden irgendwelche - aus seiner Sicht -unsinnigen Gewohnheiten oder Einsichten hinsichtlich Ernährung und Gesundheit aufzugeben.Im letzten Absatz sagt Herr Bartens treffend, "Selber Denken und nicht nur alten Schmunachbeten". Meiner Meinung ist genau das der kritische Punkt. Die Fähigkeit kritisch zu denkenfehlt leider vielen.
Nur weil alle etwas sagen, heißt es noch lange nicht, daß es stimmt. Er räumt mit sehr vielen Vorschriften auf.
Ich hatte mehr Themen erwartet,auf die das Thema "Es reicht" passt. Letztendlich fand ich das Buch doch etwas langweilig, da es immer wieder nur um Ernährung und insbesondere das Abnehmen ging. Ich hatte Herrn Dr. Bartens im Fernsehen erlebt, und mir deshalb mehr Vielschichtigkeit von dem Buch versprochen.
Nichts Neues. Man kann sich leider die Zahlen nicht merken.Das mal Jemand die Homöopathie so an den Pranger stellt, finde ich gut und mutig. Etwas überrascht war ich über des Buches.
Endlich kommt mit dieser kleinen „Polemik“ auch mal die nüchterne, aufgeklärte Vernunft zu Wort. Das Ganze ist wirklich erhellend und schafft einige Distanz zum täglichen Nonsense-Hype der Medien-Säue, die da andauernd durchs Dorf getrieben werden!Wohltuend auch die Gewissheit, dass der Autor als wahrhaftiger Mediziner weiß, wovon er spricht bzw. schreibt. Zum ersten Mal habe ich ein Buch gekauft, das im TV vorgestellt wurde – und habe es nicht bereut. Diese Lektüre hat ganz erheblich zu meinem Seelenfrieden als gemäßigter Hedonist beigetragen! Diese gesammelten Fakten und Erkenntnisse sollten wahrlich eine weitere Verbreitung in der bundesdeutschen Gesellschaft erfahren.
Endlich wird mal aufgeräumt mit den vielen verdrehten Informationen zum Essen. Ich finde gut, das darauf hungewiesen wird, nicht rappedürr ist gesund. Da der Autor selber Mediziner ist, weiß er wovon er spricht. Wenn er sagt, das der Mensch mit leichtem Übergewicht , am längsten lebt. Denn in Krankheitszeiten, hat der Körper noch Reserven. ich finde diese Aussagen des Buches sollten von den gesundheitsämtern und -ministerien verbreitet werden. Nicht die unbewiesenen halb Wahrheiten der Arzenei- und Lebensmittelhersteller. Auch wenn diese behaupten alles in Studien nacnhgewiesen zu haben, sind das doch keine abhängigen Studien. Genau aus diesem Grund ist das Buch sehr zu empfehlen, um wieder Normalität ins unsere Essenskultur zu bringen. Ohne alles zu verdammen und irgendwelchen Diätwahnsinn hinter her zu laufen. Damit erzeugt man nur verdruss und verdirbt sich die Lust am Essen.Alle die damit aufräumen wollen, sollten dieses Buch sehr intensiv lesen.
Gut ge- und beschrieben, dass die Ernährungswissenschaft, speziell die Lehre von Ernährung, Übergewicht und die Folgen, vielleicht gar nicht so ist, wie es uns aus allen, zentnerschweren, übergewichtigen Regalmetern der Buchhandlungen (speziell im Frühling) entgegenquillt. Wie wir essen scheint wichtiger zu sein, als das, was wir essen. Ein Blick in Richtung Frankreich gibt klare Hinweise auf diese Weisheit.Das von Herrn Bartens angerichtet wird den meisten Fastenjüngern, die ihr jährliches Heil-Saft-Suppen-Frucht-xyz-Fasten schon als Religionsersatz benötigen, nicht schmecken und auch die Sauer-Basisch-Fraktion wird es nicht goutieren.Der kleine Nachtisch zum Thema Homöopathie gefällt mir speziell dann auch noch sehr gut...Kurzum: Eine Polemik! steht ja auch auf dem Titelblatt
Im dem kleinen Buch räumt Bartens mit einigen Mythen bezüglich guter Ernährung auf. Zum Beispiel mit dem Märchen, dass Salz schädlich sei, während Obst und Gemüse Krebserkrankungen verhinderten. 1997 hatte der „World Cancer Research Fund“ die Beweislage hierfür noch als „überzeugend“ bezeichnet. 2007 räumte man ein, dass es keine Belege für die Richtigkeit dieser These gäbe. (Seiten 37 u 44). Auch Entschlackungskuren und Diäten hält Bartens für eher schädlich. Wer leichtes Übergewicht habe, lebe am Längsten. Die Festlegungen der WHO zum Body-Mass-Index seien willkürlich. Selbst Waldimir Klitschko ( 1,98m, 110kg) gilt nach ihren Maßstäben als übergewichtig. (S 75) Am Schluss bringt der Auto noch ein interessantes Beispiel dafür, wie mit statistischen Tricks Gefahren dramatisiert werden und wie der blinde Glaube an „Studien“ letztlich der Bevölkerung Schaden zufügt: 1995 warnte die britische Arzneimittelbehörde, Antibabypillen der dritten Generation würden das Risiko für Thrombosen verdoppeln. 190.000 Ärzte erhielten einen Warnbrief. Tatsächlich zeigten Studien, dass zwei von 7000 Frauen, die diese Pillen nahmen, eine Thrombose bekamen, in der Kontrollgruppe eine von 7000 Frauen. Der Anstieg bewegt sich also im Zehntelpromille-Bereich. Wieviel dramatischer klingt es da, wenn man von einem 100% Anstieg spricht – mathematisch sogar richtig. Im Folgejahr kam es 13.000 zusätzlichen Abtreibungen.Was Bartens uns mitteilt, ist nicht unbedingt neu. Vieles wurde schon zum Beispiel von Udo Pollmer aufgedeckt. Auch fehlen „Hintergrundinformationen“. Könnte der Alarmismus der WHO damit zu tun haben, dass sie sich zu drei Vierteln aus Spenden, wohl überwiegend der Pharmaindustrie, finanziert? Trotzdem lesenswert, da in knapper Form und gut geschrieben wichtige Informationen gegeben werden.
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