Free PDF Der blutige weiße Baron: Die erstaunliche Geschichte eines russischen Adeligen, der zum letzten Khan der Mongolei wurde (Die Andere Bibliothek, Band 311)

Der blutige weiße Baron: Die erstaunliche Geschichte eines russischen Adeligen, der zum letzten Khan der Mongolei wurde (Die Andere Bibliothek, Band 311)

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Pressestimmen
ein packender historischer Schmöker [...] Jetzt hat der englische Reiseschriftsteller James Palmer den Blutigen weißen Baron in einer neuen, brillanten Biografie aus dem Sumpf der Mythen und Gerüchte befreit.(Martin Halter, Tages-Anzeiger, 22. November 2010)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
James Palmer wurde 1978 geboren und für seinen meisterhaften Reisejournalismus in bester angelsächsischer Tradition mehrfach ausgezeichnet. Er lebt in Peking.Der blutige weiße Baron ist seine erste, 2008 in England erschienene Buchveröffentlichung.
Alle Produktbeschreibungen
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 384 Seiten
Verlag: Eichborn (17. November 2010)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3821862343
ISBN-13: 978-3821862347
Originaltitel: The Bloody White Baron
Größe und/oder Gewicht:
13,1 x 3 x 22,3 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
2.9 von 5 Sternen
4 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 590.631 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Dieses Buch ist für ein Fachpublikum geschrieben, das sich mit der Gründungsgeschichte der Sowjetunion beschäftigt.Hier hat der Autor James Palmer exzellent recherchiert und dieses eher abseitige Thema auch für lediglich Interessierte hervorragend aufgearbeitet.Palmers Arbeit verdient 5 Sterne.Demgegenüber stümpert der Verlag arg bei der Übersetzung ins Deutsche. Ich war bisweilen peinlich von den handwerklichen Schnitzern der Übersetzer berührt. Das ist der Wermutstropfen in dem ansonsten hervorragenden Buch von Palmer.
Eine gute Biographie erfüllt im Idealfall zwei Aufgaben: Sie bringt dem Leser einerseits die behandelte Person in all ihren Facetten näher, erklärt andererseits deren Handeln vor dem Hintergrund ihrer Epoche. Ersteres gelingt Palmer ausgezeichnet, an der zweiten Anforderung scheitert er jedoch vollkommen. Während es Palmer hervorragend versteht, die kulturellen und historischen Rahmenbedingungen in Zentralasien zu Beginn des 20. Jahrhunderts darzulegen, bleibt die Person Ungern-Sternbergs über das ganze Buch hinweg erstaunlich blass und unscharf, was wohl hauptsächlich in der dünnen Quellenlage bedingt ist. Über den Baron wusste ich jedenfalls nach der Lektüre auch nicht mehr, als zuvor. Wie weit entfernt Ungerns (Gedanken-)Welt letztlich von unserer ist wird deutlich an den fast peinlichen Versuchen Palmers, Baron Ungern irgendwie in eine Beziehung zum Nationalsozialismus zu setzen, nach dem Motto: "Wer so böse ist, muss doch zumindest ein Vorläufer der Nazis gewesen sein." Die eigentlichen Motive des Barons dagegen erscheinen heute dermaßen absurd, daß sie einer eingehenderen Analyse praktisch verschlossen bleiben. Der Schlüsselsatz fällt (in der englischen Ausgabe) m.E. auf Seite 102: "Of all the great vanished ideologies, monarchism, especially religious monarchism, often seems to be the most ridiculous." Hier könnte es spannend werden, doch leider schürft Palmer nicht tiefer.
Darf man so etwas sagen: Ja, mich hat die Geschichte des Freiherrn Roman Nikolaj Maximilian von Ungern - Sternberg total fasziniert. Nicht nur seine Lebensgeschichte auch das was James Palmer über die Zeit und die Örtlichkeiten schreibt, es fühlte sich an wie von einem anderen Stern. Ich bin voll des Lobes für eine atmosphärisch so detaierte und finessenreiche Darstellung des blutigen, weißen Barons. Die Lebensumstände, die Schicksalsschläge, die Beeinflussungen und die Politik der damaligen Zeit. James Palmer hat es geschafft der Vergangenheit ein Stück Geschichte zu entreißen und so genial in Szene zu setzen, dass man ehrfürchtig von Seite zu Seite blättert.Gebunden in grobes, derbes Leinen, mit schwarzem Rand auf allen Seitenblättern, wie ein Trauerflor, so eröffnet sich dem Leser oder der geneigten Leserin eine Geschichte von Tapferkeit aber auch grausamer Rache, von Verrat und Mord, von Blut und Ehre.Helena Blavatzki ist ebenso mit von der Partie wie Rudolf Steiner und das 3. Reich lässt grüßen, ebenso der Deutschritterorden welcher Pate stand. Aber wer war denn nun Freiherr Roman Nikolaj Maximilian von Ungern - Sternberg?Es klingt abenteuerlich doch er war wirklich der letzte Khan der goldenen Horde, wahnsinnig, verrückt und doch genial. Perfekt für den Krieg erzogen, doch unfähig in der normalen Gesellschaft zu leben.Wir sehen einen Menschen der alles hinter sich lässt, der bewundert und gehasst wird, der verehrt wird bis zum heutigen Tag und ebenso Abscheu hervorruft.Wer war dieser Mann? Russe, Deutscher oder Balte?Das Buch gibt umfassend Antwort und ist brillant recherchiert von James Palmer, es zeigt alle Für und Wider auf, spart nicht mit notwendigen Kommentaren und entwirft ein Bild um sich des Barons klar zu werden. Man ist fasziniert und abgestoßen zugleich, man bewundert ihn für seinen Mut und seine Tapferkeit und doch versteht man sein handeln nicht gänzlich. Ein Mann wie ihn nur die Zeit, dieser Zeitpunkt geschaffen haben kann.Ich persönlich würde den blutigen, weißen Baron am ehesten mit dem englischen Marmite vergleichen, entweder hasst man es oder man liebt es.Verehrt bis zum heutigen Tag in der Mongolei ist Freiherr Roman Nikolaj Maximilian von Ungern - Sternberg der letzte Khan der goldenen Horde, der letzte Herrscher der Mongolen und eine geschichtliche Figur wie es sie nur selten gibt.James Palmer hat sowohl in der Recherche zu seiner Geschichte und seiner Person außergewöhnliches geschaffen, wie er es vermochte eine so zwiespältige Figur fast wieder zum Leben zu erwecken.Sehr empfehlenswert!
Die Vorteile: In einer schönen, bibliophil aufgemachten Ausgabe der 'Anderen Bibliothek' bekommt man einen Sonderfall des anthropologisch Bösen illustriert, an Hand eines Stoffes, der so interessant wie bildsam und unterhaltend ist. Baron Ungern-Sternberg, Balte, Weißgardist, Buddhist im eigenem Selbstverständnis, darüber hinaus Desperado mit sadistischen Zügen, kennt man meist ebensowenig wie die entrückte Landschaft Sibiriens und der Mongolei, die im Zuge des Bürgerkrieges nach der russischen Revolution aus der Stille gerissen und zum Schauplatz der Greuel werden. Ganz neu war mir etwa die sehr archaisch anmutende Variante des lamaistischen mongolischen Buddhismus, gerade in Gestalt des Bogd-Khan. Der gewisse Nachteil: Nach offenbar umfänglicher Recherche am Ende der Welt schreibt der Autor James Palmer einen, nun ja, sehr sportlich-saloppen, amerikanisch anmutenden Stil, der eher fabuliert als verdichtet und passagenweise stilistisch stereotyp wirkt, wenig modulierend, auf gedankliches Esprit weitgehend verzichtend, mitunter auf allzu artigem Aufsatzniveau. Das tut der besonderen Leistung keinen Abbruch, klingt nur zuweilen etwas lax und fade wie ein lang ausgeschriebenes Notizbuch, das alles benennt, aber vielleicht doch mehr ausloten könnte. Kurz: Die Fakten sind interessanter als die Darstellung gewinnend. Ohne Zweifel lesenswert, wenn man Geduld mit ein paar Längen hat.
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