Download Ignatz Bubis. Ein jüdisches Leben in Deutschland
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Ignatz Bubis. Ein jüdisches Leben in Deutschland

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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Raphael Gross, geboren 1966, ist Direktor des Leo Baeck Institute London, des Jüdischen Museums Frankfurt am Main sowie des Fritz Bauer Instituts in Frankfurt am Main. Michael Lenarz, geboren 1956, ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Jüdischen Museums Frankfurt am Main.
Produktinformation
Broschiert: 200 Seiten
Verlag: Jüdischer Verlag im Suhrkamp Verlag; Auflage: 1 (21. Mai 2007)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3633542248
ISBN-13: 978-3633542246
Größe und/oder Gewicht:
21,1 x 1,5 x 28 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.4 von 5 Sternen
2 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 224.598 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Die Sätze sind manchmal etwas lang. Genauso die Artikel. Ich finde es manchmal etwas schwierig zu lesen. Aber sehr informativ und auch interessant. Alles in allem lohnt es sich, dieses Buch zu lesen.
Dieses Buch erscheint anlässlich der Ausstellung "Ignatz Bubis. Ein jüdisches Leben in Deutschland", die 2007 im Jüdischen Museum in Frankfurt gezeigt wird. Es umfasst in beeindruckender Weise Lebenszeugnisse in Wort und Bild eines außergewöhnlichen Menschen.Weggefährten und Mitstreiter über die verschiedenen Stationen eines bewegten und engagierten Lebens erinnern sich an einen Mann, der als Vorsitzender des Zentralrates der Juden in Deutschland diesem Amt ein unverwechselbares öffentliches und inhaltliches Profil verliehen hat.Neben den Essays unter anderem von seiner in Israel lebenden Tochter Naomi, des Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde Frankfurt Salomon Korn, der Bubis in diesem Amt nachgefolgt ist, obwohl er sich in den Jahren zuvor heftige inhaltliche und politische Auseinandersetzungen mit ihm lieferte, den Frankfurter Freunden Cilly Kugelmann, Dieter Bartezko, Detlev Claussen und Dan Diner, bilden ein große Zahl von zum Teil ganzseitigen Schwarz-Weiß-Fotos aus den verschiedenen Lebens- und Wirkungsabschnitten von Ignatz Bubis das Herzstück dieses großzügig aufgemachten Buches.Wie es wohl nicht anders ein kann, stehen zwei Ereignisse im Zentrum fast jeder dieser z.T. sehr persönlich gehaltenen Erinnerungen seiner Freunde und Weggefährten. Da ist zum einen die Teilnahme von Ignatz Bubis an der Besetzung der Frankfurter Bühne, als das als antisemitisch daherkommende Stück Rainer Werner Fassbinders Der Müll, die Stadt und der Tod" 1985 aufgeführt werden sollte. Ronny Loewy notiert in einer Nachbemerkung zu einem in diesem Band wiederabgedruckten Essay Benjamin Korns, der 1988 in der ZEIT veröffentlicht wurde:"Bubis war der erste jüdische Bürger in der Bundesrepublik, der noch der Generation der Überlebenden angehörte und zugleich den Sprung von einem seinen privaten und wirtschaftlichen Interessen folgenden Bürger wagte zu einem Citoyen, der sich am vielfältigen politischen und kulturellen Leben der Gesellschaft beteiligte. Mit dieser neuen Rolle konfrontierte er auch alle anderen Akteure des Konflikts."Nach diesem Skandal um das Fassbinderstück hörte das öffentliche Engagement Bubis nicht mehr auf. Dauernd war er auf Reisen und Vorträgen unterwegs und ließ keine Gelegenheit aus, besonders vor jungen Menschen zu sprechen und zu werben für seine Sicht der Dinge. Unvergessen sein Engagement, als die ersten fremdenfeindlichen Anschläge nach der Wende das Land schockierten.Ein ganz persönlicher Schock aber hat ihn, den unermüdlichen Kämpfer für Gerechtigkeit und Vernunft getroffen, von dem er sich bis zu seinem Tod nicht mehr erholte.Am 11. Oktober 1998 hält Martin Walser aus Anlaß der Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels an ihn eine Rede und spricht von "Auschwitz als Moralkeule" und von der "Entgegengesetztheit von Tätern und Opfern". Bubis, schwer getroffen vor allem durch den brandenden Applaus des Frankfurter Preispublikums, bleibt mit seiner Frau als einziger sitzen und wirft Walser später "geistige Brandstiftung" vor. Alle sich anschließenden öffentlichen Gespräche verlaufen im Sand, Walser nimmt nichts zurück, und Bubis sieht sein Lebenswerk vor einem Scherbenhaufen.Das vorliegende Buch führt die entscheidenden Stationen des Lebens von Ignatz Bubis vor Augen - es ist in diesem Sinne eine politische Biographie, in der das fragile Verhältnis von Juden und Nichtjuden nach 1945 in seinen Möglichkeiten , aber auch in seinen Aporien exemplarisch Gestalt annahm.Eine ausführliche Biographie dieses außergewöhnlichen Menschen steht indes noch aus.
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